Montag, 16. November 2009

Zana die Alma

Yeti, Sasquash, Udumu, Wilde Männer, sind diese Gestalten wirklich so mysteriös? Nachdem DNA Analysen gezeigt haben, daß die Neandertaler nicht die Vorfahren des heutigen Menschen sind ( http://sciencev1.orf.at/science/news/18948 ), ist es klar, daß es in der menschlichen Geschichte einen Zeitpunkt gab, zu dem mindestens zwei völlig voneinander getrennte Menschenarten existierten. Das muß sich auch in der Überlieferung und im kollektiven Unterbewußtsein erhalten haben. Ein ehemaliger Mönch hatte bereits Anfang des letzten Jahrhunderts Berge an Beweisen hierfür geliefert, aber darauf hinzuweisen ist im heutigen Klima mehr als Pfuipfui.

Dabei gab es noch im Jahre 1880 (!) den Fall der "Wilden Frau" Zana. Zana wurde in der Gegend um Georgien/Russland gefangen. Nachdem man sie einige Zeit gefangen hielt und sie sich an die Gegenwart der Menschen gewöhnte, gebar sie bald darauf fünf Kinder (eines starb als Zana es nach der Geburt waschen wollte). Für einige mag es vielleicht interessant sein zu erfahren, daß ihr Körperfell als schwarz-rot beschrieben wird. Ihr letzter Nachkomme starb im Jahre 1954.



Quellen:






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