Samstag, 17. November 2012

In die wohlverdiente Rente

Meine Damen und Herren,

als ich im Jahre 2009 (am 15. November) mit Moreaus Insel an den Start ging, dachte ich niemals, dass sich dieser Blog so lange halten würde. Im Laufe der Jahre hatten sich einige unglaubliche, skurrile und interessante Informationen bei mir angesammelt, bei denen ich nicht wusste wie ich diese verwerten konnte. Da es anscheinend auch keinen richtigen Platz für diese im Internet gab, schuf ich Moreaus Insel. Die Homage an H.G. Wells Roman Die Insel des Dr. Moreau sollte gleich zeigen um was sich die Themen des Blogs drehen sollten - die verschiedenen fließenden Übergänge zwischen Mensch und Tier.

Ich setzte mir als Vorgabe mindestens einmal die Woche einen Beitrag zu posten. Was zu Anfang noch einen riesen Spaß machte war das Forschen und das "mich selbst immer wieder überraschen lassen".

Jetzt feiert dieser Blog sein dreijähriges Bestehen!

Leider entwickelte sich meine Vorgabe mittlerweile zur Last. Wo ich Anfangs noch eifrig das Netz und andere Quellen durchforstete, bin ich mittlerweile froh so schnell wie möglich einen Beitrag in der Tagespresse zu finden, den ich dann auf dem Blog präsentieren kann, um mich dann dem Wochenende und meinen anderen Interessen zu widmen. Dementsprechend finden sich auch schon seit längerem nicht mehr so überraschende Beiträge auf dem Blog, wie man sie aus der Anfangszeit kannte.

Wer meinen Werdegang etwas verfolgt hat, dürfte auch festgestellt haben, dass ich mich immer mehr ins Private zurückziehe. Ich hatte ja schon vor längerem bekannt gegeben, dass ich keine weiteren Bücher über magische Themen schreiben werde, was sich bis auf das Vorwort von Uwe Sieberts "Totenheer" auf meine gesamte "schriftstellerische" Tätigkeit ausdehnte. Ich habe einfach keine Lust mehr meine Zeit damit zu verbringen Wörter in die Tasten zu drücken. Man kann es kaum glauben, aber ich hatte mal kurz aus dem Fenster gesehen und da draußen war tatsächlich eine große weite Welt mit der man sich beschäftigen kann und selbst ein Tag den man sich in die Fernsehcouch einmummelt und genüsslich in die Decke furzt hat seine schönen Seiten.

Ein anderer Punkt ist die rechtliche Seite. Ich war immer bemüht, nach bestem Wissen und Gewissen, mich mit meinem Blog an geltende Gesetze zu halten und immer deutlich darauf zu verweisen woher der jeweilige Beitrag stammt. Je bekannter man aber wird, desto mehr sehen sich provoziert einem ans Bein zu pissen, was die gegenwärtig unklare Rechtslage im Internet nicht gerade leichter macht. Bisher sah sich glücklicher Weise noch keiner von meinem Blog herausgefordert und dabei möchte ich es eigentlich belassen. Der Blog soll ja nicht nur den Lesern, sondern auch mir Freude bereiten.

Nach all den oben genannten Punkten bin ich nun zu dem Schluss gekommen mich bei all den Lesern dieses Blog für ihr reges Interesse zu bedanken und den Blog nun bis auf weiteres ruhen zu lassen. Ich werde, falls sich etwas von Bedeutung ereignen sollte, evtl. alle paar Schaltjahre mal einen mich betreffenden Post hier absetzen, aber die wöchentlichen Beiträge wird es nicht mehr geben. Wer dennoch mit mir in Kontakt bleiben oder treten möchte, der kann mich gerne in Zuckerbergs Zauberreich anschreiben:

https://www.facebook.com/onkel.urian

Ich bedanke mich noch einmal herzlich bei all den Lesern für ihr Interesse und wünsche viel Spaß beim selbst forschen.

Euer Onkel Urian

P.S.: Zu guter Letzt möchte ich noch auf den interessanten neuen Blog meines Mitposters Ben Void hinweisen:
http://mind-and-machine.blogspot.de/


Freitag, 16. November 2012

Ausstellung im Naturkundemuseum Kassel


Ich kann es mir leider nicht ansehen, aber sicherlich wird es den einen oder anderen Leser interessieren. (Anmerkung von mir O.U.)

Wilde Affenmenschen in den Wäldern, Seeungeheuer in den Tiefen des Ozeans? Rund um den Globus existieren seit alters her Geschichten über die abenteuerlichsten Geschöpfe. Wilde Berglandschaften, undurchdringliche Wälder und der unergründliche Ozean regen die Fantasie der Menschen an und lassen sie dort rätselhafte Tiere vermuten. Die meisten Geschöpfe aus diesen Erzählungen sind aus naturwissenschaftlicher Sicht völlig unwahrscheinlich. Einige legendenhafte Tiere wurden jedoch Wirklichkeit!

Die Ausstellung wandelt auf den Spuren der sogenannte Kryptozoologie. Diese versucht die Existenz von biologisch sinnvollen Tieren zu beweisen, die entweder als ausgestorben gelten oder bislang noch gar nicht wissenschaftlich beschrieben sind. Trotz der eher vagen Spuren, wie alten Überlieferungen, verwackelten Bildern und Augenzeugenberichten, hat die Suche nach unbekannten Lebewesen auch Erfolge vorzuweisen.

Die Ausstellung zeigt lebensgroße und detaillierte Rekonstruktionen kryptischer Lebewesen in eindrucksvollen Szenarien. Dabei werden unwahrscheinliche Tiere genauso wie real existierende "Monster" vorgestellt. Begegnen Sie dem Ungeheuer von Loch Ness, dem legendären Bigfoot aus den Wäldern Nordamerikas oder der riesigen Seeschlange auf dem offenen Meer. Im Dunkel der weitgehend unerforschten Tiefsee treffen Sie dann auf die tatsächlichen Riesen: den gigantischen, zehn Meter langen Riemenfisch oder den fantastischen Riesenkalmar. Auch der erst 1976 entdeckte Riesenmaulhai ist zu sehen. Wenn solch große Tiere so lange unentdeckt im Meer leben konnten - was erwartet uns dann noch?


Den Abschluss der Ausstellung bilden ausgestorbene Tiere, die von hoffnungsvollen Kryptozoologen immer noch gesucht werden. Gibt es noch Beutelwölfe auf Tasmanien und letzte Moas auf Neuseeland? Oder gibt es gar noch Zwergmenschen in Südostasien? Originalpräparate ausgerotteter Arten mahnen hier gleichzeitig, wie die Tierwelt durch den Einfluss des Menschen rasant verarmt.

Quelle: http://www.naturkundemuseum-kassel.de/museum/sonderausstellung/ausstellungen/Monster.php

Donnerstag, 15. November 2012

Auf der Suche nach ewigem Leben

(cfl/ah) - Sind wir der Unsterblichkeit einen Schritt näher? Forscher aus Kiel haben jetzt erstmals nachweisen können, dass das so genannte FoxO-Gen in direktem Zusammenhang mit dem Altern steht.

Bildquelle: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/889wxao-suche-ewigem-leben


Das FoxO-Gen ist schon seit längerem bekannt. Dieser spezielle Abschnitt der Erbinformation kommt offenbar bei allen Tieren und auch den Menschen vor. Welche Auswirkungen das Gen auf den unscheinbaren, aber für die Alterungsforschung wichtigen Süßwasserpolypen Hydra hat, beschreiben die Kieler Forscher in ihrer Veröffentlichung im Fachjournal "PNAS" . Dieses gerade einmal wenige Millimeter große Lebewesen ist praktisch unsterblich, weil sich seine Stammzellen unbegrenzt teilen können. Es pflanzt sich durch Knospung fort.

Warum wir altern

Bei älter werdenden Menschen verlieren die Stammzellen nach und nach ihre Fähigkeit, neue Zellen zu bilden. In der Folge kann sich alterndes Gewebe kaum noch erneuern. Wenn man in diesen Prozess eingreifen könnte, würde man also die Alterung des Menschen beeinflussen.


Noch ist das nicht möglich, doch die neue Studie gibt immerhin Hinweise, welches Gen wohl eine ausschlaggebende Rolle spielt. "Unsere Forschungsgruppe konnte erstmals direkt zeigen, dass zwischen dem FoxO-Gen und der Alterung ein unmittelbarer Zusammenhang besteht", zitiert die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den Leiter der Studie, Professor Thomas Bosch, in einer Pressemitteilung. "Da besonders aktives FoxO bereits bei über hundertjährigen Menschen festgestellt wurde, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit ein entscheidender Faktor beim Altern – auch beim Menschen."

Kein FoxO - wenig Stammzellen

Die Erstautoren der Studie, Anna-Marei Böhm und Konstantin Khalturin von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, untersuchten in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, was die Aktivität des FoxO-Gens bei den Süßwassertieren bewirkt. Das Forschungsteam konnte nachweisen, dass Tiere ohne FoxO deutlich weniger Stammzellen besitzen als normale Hydren und auch merklich langsamer wachsen.


Die Experten fanden zudem heraus, dass sich bei inaktivem Gen gleichzeitig das Immunsystem negativ beeinflusst. "Ähnlich drastische Veränderungen des Immunsystems wie bei den genetisch veränderten Hydren kennen wir auch von Menschen im Alter", berichtet Professor Philip Rosenstiel vom Institut für Klinische Molekularbiologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, der an der Studie mitarbeitete.

Langes Leben durch FoxO?

Die Kieler Ergebnisse zeigen Folgendes: Das FoxO-Gen spielt beim Erhalt von Stammzellen und eines funktionstüchtigen Immunsystems eine entscheidende Rolle und beeinflusst so wohl auch die Länge des Lebens – vermutlich nicht nur bei der Hydra, sondern auch beim Menschen.

Quelle: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/889wxao-suche-ewigem-leben

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/889wxao-suche-ewigem-leben#.A1000146


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/889wxao-suche-ewigem-leben#.A1000146



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Freitag, 9. November 2012

Sheps Schicksal rührt die Tierfreunde

Das Foto von John Unger und seinem Hund Shep im Superior-See in Wisconsin hat die Online-Comunity bewegt. Dahinter steckt eine herzzerreissende Geschichte, die nun ein Happy End nehmen könnte.

Bildquelle: http://www.20min.ch/panorama/news/story/28547040

Das bewegende Bild vom kranken Hund Shep und seinem Herrchen John Unger hat die Facebook-Benutzer auf der ganzen Welt gerührt. Unger hat seinen Schäferhund in den Armen und schwimmt mit ihm im Superior-See in Wisconsin. Shep hält die Augen geschlossen und scheint den Moment in vollen Zügen zu geniessen.


Das Foto wurde in den letzten Tagen unzählige Mal geteilt, bis es über 400 000 «Gefällt-mir»-Klicks erreichte. Knapp 31 000 Mal wurde es zudem kommentiert. Denn das Besondere am Bild ist nicht der badende Hund, sondern die Seelenruhe und die Entspanntheit, die das Bild vermittelt.

Mit dem Bild kommt vielleicht auch die Liebe

Die Geschichte von John Unger und Shep hat vor fast 19 Jahren begonnen. Unger holte den damals acht Monate alten Welpen aus einem Tierheim. Doch bald begannen Sheps gesundheitliche Probleme. Das Tier leidet an Arthrose und hat starke Schmerzen. Mit zunehmendem Alter wurde alles noch schlimmer. Unger versuchte die Krankheit seines Vierbeiners mit verschiedenen Therapien zu behandeln, doch es half alles nichts.

Da entdeckte John Unger, dass Shep sich sehr wohl im warmen Wasser fühlte. Er nahm seinen Hund daraufhin immer öfter zum See mit. Obwohl beim Baden Sheps Schmerzen etwas nachliessen, war seine Krankheit nicht geheilt. Das dürfte sich allerdings bald ändern: Die Internet-Gemeinde hat nun Geld gesammelt, um Shep eine Laser-Therapie zu finanzieren.

Wie das US-Nachrichtenportal «Digital Journal» berichtet, haben 19 Personen eine beachtliche Summe gespendet, um Shep in einer Tierklinik behandeln zu lassen. «Er hatte schon drei Seancen», erzählte Tierarzt Erik Haukaas. «Shep geht es schon bedeutend besser. Er kann sogar etwas schneller rennen.» Nicht nur Shep darf sich dank der Veröffentlichung des berührenden Bildes auf ein neues Leben freuen: «Bei mir kommen viele Frauen vorbei und fragen, ob John Unger Single sei», lacht Tierarzt Haukaas. In der Tat, Unger ist nicht nur Single, sondern auch auf der Suche nach einer neuen Liebe.

Quelle: http://www.20min.ch/panorama/news/story/28547040

Bildquelle: http://www.dogster.com/files/john-unger-schoep-lake-dog-therapy-stonehouse-photography-2.jpg

Bildquelle: http://www.wcsh6.com/news/article/210257/108/Viral-photo-tells-the-tale-of-dogs-best-friend


Freitag, 2. November 2012

Elefantenbulle spricht Koreanisch - Wissenschaftler erstaunt

Hallo, setz dich, leg dich, nein und gut: Elefanten-Bulle Koshik kann fünf koreanische Wörter verständlich mit Maul und Rüssel imitieren.

Von Nadja Podbregar

London. Ein Elefantenbulle verblüfft die Wissenschaft. Er kann fünf Wörter verständlich äußern - auf Koreanisch. Wenn sich Koshik im Everland Zoo in Südkorea den Rüssel ins Maul steckt, bringt er Laute hervor, die der menschlichen Sprache so gut entsprechen, dass sie ohne Probleme verstanden werden. Damit nutzt der Elefantenbulle eine sowohl für Elefanten als auch insgesamt für Tiere völlig neue Technik der Tonerzeugung, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachmagazin "Current Biology".

Donnerstag, 1. November 2012

Und die Story galoppiert voran

Nach langer kräftezehrender Abstinenz ist endlich die Durststrecke überwunden und die kleinen Ponys reiten wieder.

Die deutsche Übersetzung der zweiten Staffel beginnt am Montag den 5. November um 9.40 auf Nickelodeon (Ja, immer noch zu solch einer unsäglichen Zeit - Einige Leute wollen offensichtlich nicht, daß diese Serie hierzulande ein Erfolg wird). Zum Glück gibt es immer noch YouTube... Im Gegensatz zur englischsprachigen Ausstrahlung wird seltsamer Weise mit der Doppelfolge der königlichen Hochzeit begonnen. Ob im Anschluss die tatsächliche Folge des Serienstarts gesendet wird ist mir noch nicht bekannt, Discords Auftritt wird sich also noch etwas verzögern.

Bildquelle: http://cheezburger.com/6666759936

Am 10.11.2012 beginnt dann die Ausstrahlung der dritten englischsprachigen Staffel und es ist wieder sehr wahrscheinlich, daß diese weltweit über verschiedene Livestreams verfolgt werden kann. Zur zeitlichen Orientierung:
http://ponycountdown.com/

Thema der ersten Doppelfolge ist die mysteriöse Kristallstadt im Norden Equestrias. Um ein bisschen ins Mythologische abzuschweifen. Der Nordpol und ein dort unter dem Eis verstecktes geheimnisvolles "Erbe der Menschheit" ist ja immer wieder Thema von mehr oder weniger esoterischen Überlieferungen. Seien es die Theosophen, welche die ersten Menschen am Nordpol materialisieren lassen. Seien es so illustre Gestalten wie Guido von List oder Ior Bock, die dort den Ursprung der menschlichen Kultur vermuten. Mysteriöse Eingänge zum inneren der Erde wie sie das Tagebuch des Admiral Byrd behauptet, werden auch immer wieder einmal erwähnt, selbst wenn Admiral Byrd zum fraglichen Zeitpunkt soweit vom Nordpol entfernt war wie nur irgend möglich - er war nachweislich auf seiner berühmten Südpolexpedition, aber vielleicht war er nur etwas desorientiert wegen der Nazi-Flugscheiben ;-D. Zumindest nehmen einige diese Geschichte so ernst, daß schon seit längerem eine Expedition geplant ist um diesen Eingang ins innere der Erde zu finden ( http://www.npiee.org/ ). Aber auch der Mythenforscher Bal Gangadhar Tilak findet zahlreiche Bezüge zu einer nordischen Urheimat in der Polregion. Julius Evola bezieht sich durchweg auf einen polaren geistigen Bezugspunkt in der esoterischen Tradition. Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, daß der Nordpol in der Vergangenheit seine eisfreien Momente erlebte, in wie weit diese ganzen mythologischen Bezüge einen wahren Kern bergen, dürften wir bei fortschreitender Erderwährmung nach Einschätzung einiger Forscher evtl. in den nächsten dreißig bis vierzig Jahren herausfinden.

Stoff für Fantasiegeschichten bot und bietet diese Region auf jeden Fall schon seit langem. Da sich diese Bezüge aber in den letzten Jahren deutlich häuften ( es seien hier nur die Filme Alien vs. Predator und Transformers erwähnt) ließ ich mich vor ein- zwei Jahren zu dem Kommentar hinreisen: "Wenn das so weitergeht, dann wird bald eine "Sex and the City" Folge davon handeln wie Carrie ihre Handtasche am Nordpol sucht". Glücklicherweise ist es nie soweit gekommen, umso amüsanter finde ich, daß sich jetzt die kleinen Ponys dieses Themas annehmen.

Bisher sind als Fanleckerlis vom Fernsehsender "The Hub" zwei Lieder der kommenden Doppelfolge veröffentlicht worden und ganze Acht Minuten der ersten Folge, die auch den Auftritt eines weiteren vielversprechenden neuen Bösewichtes verspricht. Wir dürfen gespant sein!



Siehe auch:
http://moreaus-insel.blogspot.de/2011/09/bronys-und-pegasis-freundschaft-ist.html
http://moreaus-insel.blogspot.de/2012/04/best-royal-wedding-ever.html
http://moreaus-insel.blogspot.de/2012/08/discord-schleicht-sich-in-realfilm.html