Dienstag, 27. Juli 2010

Organspende durch Menschen-Gen in Schweine-Sperma?


Bildquelle: http://www.duckipedia.de/images/thumb/8/84/Logo_Schweinchen1.jpeg/180px-Logo_Schweinchen1.jpeg


Mit genetisch verändertem Schweinesperma haben italienische Forscher Tiere gezüchtet, deren Organe nicht so leicht vom Menschen abgestoßen werden sollen. Die Forscher schleusten ein menschliches Gen in die Samenzellen ein. Sie nutzten dabei deren Fähigkeit, fremde Erbsubstanz aufzunehmen.

Eine Forschergruppe um Mariluisa Lavitrano von der Universität Mailand hat in einer Publikation gleich zwei wichtige wissenschaftliche Neuerungen präsentiert.

Zum einen entwickelte das Team eine einfache und äußerst effiziente Methode, um Fremd-Gene in das Erbgut von Organismen einzubringen. Zum anderen könnte die neue Methode das Problem der Organabstoßung bei der so genannten Xenotransplantation (i.e. der Organverpflanzung zwischen verschiedenen Arten) lösen.

Das berichten die Wissenschafter um Marialuisa Lavitrano von der Universität Mailand in der US-Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Sciences" (DOI: 10.1073/pnas.222550299).

Die konventionelle Methode: Mikroinjektion
Bisher wurden fremde Gene meist mit einer Mikroinjektion übertragen, bei der das Erbgut mit Hilfe einer Kanüle in eine befruchtete Eizelle (genauer: deren so genannten Pronukleus) gespritzt wird - mit einer Erfolgsquote von vier Prozent ein vergleichsweise ineffizientes Verfahren.

Die neue Methode sei besonders preisgünstig, und zudem ließen sich damit besonders viele Versuchstiere gleichzeitig behandeln. Und: Sie sei um den Faktor 25 effektiver als die konventionelle Methode, so die italienischen Forscher.

Spermien nehmen DNA selbständig auf
"Wir haben entdeckt, dass Spermien DNA natürlicher Weise aufnehmen können", kommentiert Mariluisa Lavitrano die Ergebnisse ihres Teams: "Die neue Technik ist so einfach, dass man sie sogar auf einem Bauernhof ausführen könnte", so die Forscherin im Gespräch mit der Wissenschaftszeitschrift "New Scientist".

Der Trick: Gut waschen
Der entscheidende Trick an der neuen Methode ist so simpel wie effektiv: Die behandelte Probe müsse nur gründlich gewaschen werden. Damit werde die Samenflüssigkeit entfernt, die das so genannte Interferon-1 enthält. Dieses sei dafür verantwortlich, dass Spermien Fremd-DNA nicht aufnehmen können, so die italienischen Forscher.

Interferone
Interferone sind eine zu den so genannten Cytokinen gehörende Gruppe von (Glyko-)Proteinen, die die Virusvermehrung in Zellen hemmt. Daneben hemmen Interferone die Vermehrung von Zellen, bewirken die Rückbildung von Tumoren und regulieren das Immunsystem. Sie werden nach dem Eindrigen von Fremdkörpern durch Monocyten und Makrophagen und Fibroblasten sowie Lymphocyten produziert.

Gene funktionieren im fremden Erbgut
Interferon-1-freie Spermien nehmen hingegen fremde DNA auf und führen so zu einer erblichen genetischen Modifikation. Das Überraschende daran: Lavitrano und ihre Kollegen fanden heraus, dass die Fremd-DNA mit dieser Methode vor allem dort in das Genom integriert wird, wo die betreffenden Gene auch funktionieren.

Auch dieser Punkt bedeutet eine maßgebliche Verbesserung der bisherigen Injektions-Technik, die DNA - wenn überhaupt - rein zufällig in das Genom integriert.

Erfolgsquote 57 Prozent
In einer Nährlösung brachten die Forscher frisches Schweinesperma in Kontakt mit dem menschlichen hDAF-Gen, welches beim Menschen die Immunreaktion und somit die Abstoßung implantierter Organe blockieren kann. Von insgesamt 93 auf diese Weise erzeugten Ferkeln hatten 57 Prozent das hDAF-Gen.

"hDAF" und das Komplementsystem
Das Kürzel "hDAF" steht für "human decay accelerating factor". Dies bezeichnet einen Faktor, der die körpereigenen Zellen vor dem Abbau durch das so genannte Komplement-System schützt. "hDAF" findet sich z.B. auf roten und weißen Blutkörperchen sowie den Thrombozyten. Als "Komplementsystem" bezeichnet man jenes hitzestabiles System des Blutplasmas, das das Immunsystem bei der Verteidigung gegen körperfremde Eindringlinge (v.a. Zellen und Viren) ergänzt.


Xenotransplantation möglich?
Lavitrano hatte in anderen Versuchen zeigen können, dass rote Blutzellen von Schweinen, die das hDAF-Gen tragen, nicht von menschlichen weißen Blutkörperchen zerstört werden. In weiteren Tests wies sie zudem nach, dass ein hDAF-tragendes Schweinherz menschliches Blut pumpen konnte, ohne davon beeinträchtigt zu werden.

Quelle: http://sciencev1.orf.at/science/news/60606

Sonntag, 25. Juli 2010

Gen-Ziegen produzieren Proteine der stahlharten Spinnfäden

Biosteel soll Werkstoffindustrie revolutionieren

Quebec (pte/21.08.2000/17:33) - Das kanadische Biotechnologieunternehmen Nexia http://www.nexiabiotech.com hat die Schaffung der ersten Gen-Ziegen, die das Protein der Spinnweben in ihrer Milch produzieren sollen, für sich beansprucht. Der Spinnfaden ist stärker und flexibler als Stahl und bietet eine Alternative zu herkömmlichen Kohlenstoff-Fasern.

Bis jetzt war es unmöglich, Spinnfaden industriell herzustellen. Anders als Seidenraupen sind Spinnen zu unsozial, um in Farmen gehalten zu werden. Nexia steht laut eigenen Angaben ganz knapp vor der Herstellung der begehrten Fasern.

Mit ähnlichen Techniken wie die Schöpfer Dollys haben die Wissenschaftler Ziegen mit Spinnengenen geschaffen. Wenn sich die beiden kleinen Ziegen Webster und Pete paaren, sollen sie Tiere zeugen, deren Milch das Protein der Spinnweben enthält. Diese Milch wird die Basis für die Herstellung des so genannten Biosteel sein.

Natürlich vorkommender Spinnfaden ist als die stärkste natürlich vorkommende Faser bekannt. Seine Zerreißfestigkeit ist höher als bei Stahl und er ist 25 Prozent leichter als synthetische Polymere. Diese Eigenschaften sollen Biosteel ideal für den Einsatz in der Luftfahrt, beim Rennsport und bei Schutzkleidung machen.

Ein weiterer Vorteil der neuen Faser ist ihre Kompatibilität mit dem menschlichen Körper. Das bedeutet, dass Biosteel für die Herstellung von künstlichen Sehnen, Bändern und Gliedern in Frage kommt. Zusätzlich sei der Einsatz bei der Wiederherstellung von Gewebe, Wundheilung und Augenchirurgie denkbar.

Costas Karatzas von Nexia erklärt, dass dieser Durchbruch dem Biosteel-Programm früher als mit herkömmlichen Verfahren klinische Tests ermöglichen wird. Die neue Technik funktioniere, da die Produktion der Milchproteine bei Säugetieren ähnlich abläuft wie die Herstellung der Fadenproteine bei den Spinnen.

Quelle: http://pressetext.com/news/000821043/gen-ziegen-produzieren-proteine-der-stahlharten-spinnfaeden/

Ziegen und Tierversuche
Transgene "BioSteel"-Ziegen: Die Spinnenziegen

Seide von Spinnen ist nicht nur superleicht und dünn, sondern auch stärker und dehnbarer als z.B. Stahl. Außerdem sind Spinnenfäden biokompatibel, also ein wertvolles Material für industrielle und medizinische Anwendungen. Allerdings lässt sich Seide von Spinnen nicht in größeren Mengen gewinnen, denn diese Tiere sind für Zuchtbedingungen im Unterschied etwa zu Seidenraupen nicht sozial genug oder einfach zu aggressiv.

Eine kanadische Firma (Nexia Biotechnologies mit Sitz in Quebec) will nun in geklonten transgenen Ziegen Spinnenseide in größeren Mengen herstellen - durch "BioSteel"-Ziegen: Webster und Peter sind einzigartige Ziegen, weil sie ein in ihrem Ergbut von 70.000 Genen auch ein Spinnenfadengen besitzen. Aus diesen beiden Ziegen soll schließlich eine große Ziegenherde entstehen. Um die Seide von Spinnen zu gewinnen, müssen also nur noch Ziegen gemolken werden. 2-15 Gramm der rekombinierten Proteine seien pro Liter in der "BioSteel"-Ziegenmilch zu finden und sollen wie folgt Einsatz kommen:

* für medizinische Anwendungen, z.B. für die Verschließung von Wunden, für Prothesen oder für die Herstellung von Gewebe

* das Protein, das noch nicht zu Fäden gesponnen ist, wird unter der Handelsmarke BioSilx direkt für die Kosmetik vermarktet, beispielsweise um die Haut zu stützen und elastischer zu machen

* BioSteel hingegen dient als Material auch zur Herstellung von Schutzkleidung und wird zusammen mit der kanadischen Luftwaffe entwickelt

* ansonsten wäre das Biomaterial noch für Flugzeuge oder Rennautos interessant

Quelle: TELEPOLIS

Nexia hat bereits 1998 eine transgene Ziege hergestellt, in deren Milch ein menschliches Protein enthalten war. Darauf folgten die weltweit ersten geklonten Schafe - mehr darüber auf der Schafseite.

Quelle: http://www.tierlobby.de/rubriken/Tiergarten/huftiere/ziege2.htm

Danke an den freundlichen Leser der mir diese Information zukommen ließ!

Mittwoch, 21. Juli 2010

Dicker Fisch

Kiriat Jam setzt eine Million Dollar für das Auffinden des Fabelwesens aus
12.05.2010 – von Sivan Wüstemann

Noch hat niemand sie gefangen. Auch ist sie nicht bei Mondschein aus dem Meer gestiegen und hat sich unsterblich in einen Bewohner des Vororts von Haifa verliebt. Doch dass sie existiert, davon sind immer mehr Menschen überzeugt: die Meerjungfrau von Kiriat Jam, halb Mädchen, halb Fisch. Im vergangenen Sommer war es lediglich ein Phänomen, das einige Menschen zu sehen geglaubt hatten. Doch nach einer Reportage des Fernsehsenders NBC will dieser Tage sogar das Zentrum für die Küstenerforschung der Meere in Los Angeles nicht mehr ausschließen, dass es sich bei dem Meeresbewohner in der Nähe der israelischen Stadt tatsächlich um das zauberhafte Fabelwesen handeln könnte.

Augenzeugen Vergangenen August vermeldete die Hotline der Stadtverwaltung plötzlich Dutzende von Anrufe über Meerjungfrauen-Sichtungen in den Mittelmeergewässern nahe des Strandes. Nach Fischern war der ehemalige Soldat Schlomo Cohen einer der Ersten, der mit seinen Freunden am Strand gesessen haben will, als es geschah: »Wir sahen plötzlich eine Frau in einer komisch verdrehten Position auf dem Sand liegen. Als wir uns aufmachten, um zu gucken, ob alles in Ordnung ist, sprang sie ganz plötzlich ins Wasser und verschwand in der Tiefe des Meeres.«

Stadtverwaltungssprecher Nati Silbermann bestätigt: »Dutzende Menschen haben uns erzählt, sie hätten eine Meerjungfrau gesehen. Eindeutig. Es waren völlig unterschiedliche Leute, die meisten zum Sonnenuntergang am Meer.« Schon kurz nachdem die Nachricht die Runde machte, füllte sich allabendlich der Strand mit Einheimischen und Touristen, die angestrengt gen Horizont blickten, in der Hoffnung, einen Blick auf die turnende Wassernymphe zu erhaschen

Nicht nur den Eis- und Getränkeverkäufern gefiel das. Auch die Administration des sonst wenig schlagzeilenträchtigen Städtchens aus der Gruppe der Haifaer Vororte mit Namen »Krajot«, sah sich endlich aus dem Einheitsgrau entschwinden. Schnell setzte man eine Belohnung von einer Million Dollar aus für denjenigen, der unumstößlich beweist, dass es Meerjungfrauen gibt. Ob er nun mit einem Foto oder der jungen Dame höchstpersönlich im Schlepptau ins Rathaus kommt, sei dabei egal, so Silbermann. Der Pressesprecher betont jedoch, dass es sich bei der Belohnung nicht ausschließlich um eine Marketingmaßnahme handle, um Touristen anzuziehen, die ihr Glück versuchen wollen. »Wenn es sie wirklich geben sollte und wir das in Erfahrung bringen, dann werden ja bald so viele Leute nach Kiriat Jam kommen, die uns viel mehr als eine Million einbringen.«

Reportage Ob sich das TV-Team von NBC den Finderlohn einheimsen wollte, ist nicht bekannt. Im Rahmen der Sendung »Destination Wahrheit« drehte es eine Reportage über die unheimlichen Vorkommnisse, die vor Kurzem im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Eine Woche lang filmten sie über und unter Wasser und warteten gar mit einem Ergebnis auf. Angeblich hätten sie eine menschliche Figur ins tiefe Nass tauchen und dort verschwinden sehen. Die Forscher seien ihr noch nachgeschwommen, doch ohne Erfolg. Zu schnell bewegte sich die angebliche Nymphe per Fischschwanz und Schuppengewand und entfleuchte auf Nimmerwiedersehen.

Forschung Dennoch schickte NBC das Material samt diverser Aufnahmen von Bewohnern des Örtchens an das kalifornische Zentrum für die Küstenerforschung der Meere. Dessen Leiter Michael Schacht untersuchte die Filme wie Fotos und gab bekannt, dass, obwohl es unmöglich sei, eindeutig zu bestimmen, dass es sich bei der Figur auf den Bildern »um eine sogenannte Meerjungfrau handelt, es doch nicht ausgeschlossen werden kann und somit definitiv eine Möglichkeit ist«. Wahrscheinlich, erklärte Schacht weiter, habe das Team ein besonderes Naturphänomen welcher Art auch immer aufgenommen.

Bürgermeister Schmuel Sisso freut sich über die Auswertung und das damit verbundene weltweite Interesse an seiner Stadt. Ob es nun eine Meerjungfrau mit güldenen Locken gibt oder nicht – ein dicker Fisch ist sie allemal.

Quelle: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7395

NBC-Destination Truth Trailer



Oannes

Oannes ist nach Berossos die babylonische Bezeichnung eines Mischwesens aus Fisch und Mensch.

Ausser einem Fischkopf soll Oannes ein Menschenhaupt, zusätzlich zu einem Fisch-Schwanz menschliche Füße und eine menschliche Stimme gehabt haben. Oannes gilt als Kulturbringer. Oannes entstieg morgens dem Roten Meer, Arabischem Golf und lehrte die Menschen Kulturtechniken wie die Schrift, Wissenschaft und Künste, außerdem die Baukunst und den Ackerbau. Während Oannes unter den Menschen weilte, nahm er keine Nahrung zu sich, abends begab er sich wieder ins Meer.

Deutungen 
Oannes mag mit dem Gott des Süßwassers Enki/Ea der sumerischen Mythologie identisch sein. Ein weiteres mögliches Vorbild ist der Weise Adapa aus Eridu. Teilweise wird Oannes auch mit den Göttern Janus und Vishnu gleichgesetzt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oannes
Bildquelle: http://oannes.home.mindspring.com/oannesstory.html

Montag, 19. Juli 2010

Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Frauchen/Herrchen sind einander tatsächlich ähnlich,
glauben amerikanische Psychologen.
„Wer einen Hund als Gefährten wählt, sucht einen zuverlässigen und anhänglichen Freund. Der Hund ist ein Rudeltier – und sein Herrchen ebenfalls. Er ist gern in Gesellschaft. Er möchte einen lebenslangen Partner, der ihm die Treue hält.“



Wie der Besitzer, so sein Hund ?
Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die ihnen am ehesten entsprechen.

Allerdings lässt sich nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern nachweisen, berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California, San Diego, im Fachblatt "Psychological Science". Die Ursache sehen sie darin, dass die Eigenschaften reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können.

Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 Studenten. Diese bekamen jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt und sollten das Hund-Herrchen-Paar identifizieren. Bei 16 von 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Studenten richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt.



Welche Art von Ähnlichkeit den Ausschlag gibt - das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge - lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht den Ausschlag zu geben, so die Forscher. In jedem Falle "scheint es so, dass Menschen ein ihnen ähnliches Lebewesen haben möchten."

Gleich und gleich gesellt sich gern.
Menschen tendieren dazu sich Hunde auszuwählen, denen sie selbst ähnlich sind und die ihnen ähnlich sehen.Auch im Verhalten gleichen sich Herrchen und Hund im Laufe der Zeit an.

Wir interpretieren die Gesichtszüge eines Hundes aus unserer menschlichen Perspektive, legen dem Hund ein menschliches Raster an und fragen uns, ob uns der Hund auch sympathisch ist.
Die Hundekaufentscheidung richtet sich nach "Sympathie". Die menschliche Partnerwahl funktioniert im Prinzip nach denselben Regeln.



Zwischen Hund und Halter findet eine "Stimmungsübertragung" statt.
Unsichere Hundehalter haben oft auch einen unsicheren Hund.Hunde können wie ihre Herrchen oder Frauchen auch abenteuerlustig oder ängstlich, emotional stabil oder labil sein.Dabei variieren die Charaktere auch innerhalb einer Rasse stark.
Sportliche Menschen halten auffallend häufig sehr aktive Hunde.Ästheten wählen hingegen oft ausgesprochen schöne Hunde.

Ein Zitat: Der Mensch passt sich dem Charakter des Tiers an , um ihm näher zu kommen und das Tier "lernt" seinerseits ein wenig den Charakter des Menschen "nachzuahmen".

Ähnlichkeiten auch in der Ernährung ?
Die Verhaltensähnlichkeit zwischen Halter und Hund lässt sich bis hin zur Ernährung beobachten.Menschen, die sich bewusst ernähren, achten auch bei ihren Hunden auf gutes Hundefutter.

Fazit: Optisch gleichen sich Hund und Herrchen mit der Zeit nicht an.Lediglich im Verhalten kann eine Anpassung beobachtet werden.



Mensch, Fruchtfliege und nun auch der Hund haben eines gemeinsam
Ihr Genom ist komplett entziffert. Der beste Freund des Menschen hat zwar weniger Gene als Herrchen oder Frauchen, aber auch einige Gemeinsamkeiten mit ihnen.

20.000 Gene hat der Hund, und damit etwas weniger als der Mensch. Das berichtet ein internationales Forscherkonsortium im britischen Fachjournal "Nature". Die detaillierte Erbgutanalyse soll nicht nur genauere Einsicht in Hundekrankheiten geben, sondern auch der Gesundheit des Menschen dienen.

Die Boxerdame Tasha stand Modell

Für das Hundegenom stand eine Boxerdame mit Namen Tasha Modell. Das Team um Kerstin Lindblad-Toh vom Bostoner Broad-Institut entzifferte rund 2,4 Milliarden DNA-Bausteine auf Tashas 39 Chromosomen. Interessant sind Hunde für Genetiker auch deshalb, weil sie im gleichen Umfeld leben wie der Mensch.



Fast spiegelbildlich zu seinen Besitzern leiden die Tiere unter Krebs, Herz- und Kreislaufproblemen sowie einer Reihe anderer Krankheiten. Das gibt der Forschung die Möglichkeit, Leiden des Menschen am Hund zu ergründen.

"Im Vergleich mit dem Genom des Menschen und anderer bedeutender Organismen liefert das Hundeerbgut ein leistungsfähiges Hilfsmittel, um genetische Faktoren für die Gesundheit und Krankheit des Menschen zu identifizieren", kommentiert der ehemalige Chef des weltweiten Humangenomprojekts, Francis Collins.

Rund fünf Prozent des Erbguts repräsentieren nach ersten Analysen Steuerelemente, die bei Mensch, Hund und Maus ähnlich sind. Möglicherweise seien diese bei allen Säugetieren weitgehend gleich, berichten die Forscher. Vor dem Boxer Tasha waren auch bereits drei Viertel des Erbguts eines männlichen Pudels entziffert worden, allerdings mit geringerer Qualität. Zahlreiche weitere Organismen, von Pilzen bis zu Säugetieren, sind bereits sequenziert.

„ Katzen reagieren oft auf Kleinigkeiten, ziehen sich schnell zurück, wenn sie beleidigt sind. Katzenbesitzer sind oft sensibel, leben eher zurückgezogen“, urteilen die Experten.

Für Schriftsteller sind Hund und Katze oft mehr als nur Haustiere: Sie sind ihre Inspiration, ihre Musen auf vier Pfoten.

Quelle: http://www.kirasoftware.com/Hunde_aehneln_ihren_Besitzern.php

Freitag, 16. Juli 2010

Blaue Wunder

Argyrie

Argyrie ist eine irreversible, schiefergraue oder auch grau-bläuliche Verfärbung von Haut und Schleimhäuten, die durch Einnahme von Silber (als metallisches Silber, Silberstaub, kolloidales Silber, silberhaltigen Medikamenten oder Silbersalzen) hervorgerufen wird und als Krankheit zu den Dyschromien gezählt wird. Die Argyrie kann sowohl generalisiert als auch lokal als Argyrose vorkommen. Die Argyrie scheint, nach einem "Höhepunkt" zu Beginn und Mitte des letzten Jahrhunderts, inzwischen zu einer eher seltenen Krankheit geworden zu sein. Die Argyrie wird manchmal mit dem Begriff Agyrie verwechselt.



Der Begriff Argyrie geht auf den deutschen Arzt Johann Abraham Albers aus Bremen zurück, der den Begriff 1816 einführte.

Die generalisierte Form der Argyrie

Bei der generalisierten Form der Argyrie ist die gesamte Hautoberfläche von der Verfärbung betroffen, insbesondere in Bereichen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt waren.

In der Vergangenheit wurde die Argyrie unter anderem nach Einnahme silberhaltiger Nasentropfen, silberhaltigen Medikamenten, silberhaltigen Raucherentwöhnungstabletten, Silberstäuben, silberhaltigen Lutschbonbons und kolloidalem Silber beobachtet. Berufliche Exposition zu Silbersalzen- oder Stäuben war in der Vergangenheit ebenfalls Ursache für eine Argyrie. Die Graufärbung der Haut ist durch die durch Licht beeinflusste Einlagerung von silberhaltigen Granuli bedingt. In diesen Granuli wurde mehrfach Ag2S, also das Sulfid das Silbers, nachgewiesen. Die Silberablagerungen finden sich in der Haut, vor allem an Stellen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt waren. Besonders in der Nähe der Schweißdrüsen, aber auch der Basalmembran finden sich bei Argyrikern diese silberhaltigen "Körnchen". Aber auch in anderen Organen kann Silber abgelagert werden. Neben den Ablagerungen kommt es auch zu einer verstärkten Melaninsynthese, die die Hautverfärbung mit beeinflusst. Die oberste Hautschicht, die Epidermis, ist von den Silberablagerungen nicht betroffen. Die regelmäßige Erneuerung der Epidermis kann also nicht zu einer Abnahme der Verfärbungen beitragen. Um eine generalisierte Argyrie zu verursachen, bedarf es hoher Mengen von Silber. Die kumulierte Aufnahme von mehr als einem Gramm Silber kann nach einer Veröffentlichung der EPA Behörde bereits zur Argyrie führen. Ältere Angaben aus der Fachliteratur gehen von minimalen Mengen von 1,5 bis 1,8 Gramm aus. Die Argyrie ist von einer akuten Silberintoxikation zu unterscheiden und es gibt bisher nur sehr wenige andere Symptome neben der Hautverfärbung, die wissenschaftlich im Zusammenhang mit der Argyrie beschrieben wurden. Dazu zählen die Nachtblindheit sowie Nierenversagen. Eine der ersten Verfärbungen, die bei der Argyrie beobachtet werden, ist die der Lunulae, der Fingernägel.

Die Argyrose

Die Argyrose ist die der Argyrie entsprechende lokal begrenzte Einlagerung von Silber, meist im Auge. Lokale Verfärbungen durch Silber wurden bei silbernen Ohrringen, silberhaltiger Schminke, lokaler Silbernitratanwendung, lange Zeit im Gewebe belassenen silbernen Akupunkturnadeln und bei der Anwendung von silberhaltigen chirurgischen Nahtmaterialien beobachtet. Da Silber bei entsprechender Einwirkzeit auch antimikrobielle und geringe antivirale Eigenschaften hat, wird es zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt und hohe Silberkonzentrationen im Wundbereich haben in der Vergangenheit in seltenen Fällen zu einer lokalen, aber bleibenden Verfärbung geführt.

Amalgam-Tattoo (engl. amalgam tattoo) oder Schleimhaut-Tätowierung werden seltene Verfärbungen des Zahnfleisches genannt, die darauf zurückgeführt werden, dass Amalgampartikel (auch Silber enthaltend, dann auch als Silberamalgam bezeichnet) bei Zahnbehandlungen unter Einsatz von Bohrern in verletztes Zahnfleisch eingebracht werden und dann zu lokalen Verfärbungen führen können

Therapie der Argyrie

Eine befriedigende Therapie dieser Krankheit, die ein erhebliches und stigmatisierendes kosmetisches Problem für die Betroffenen darstellt, ist nicht bekannt. Laserbehandlungen der Haut sowie Therapien mit hohen Dosen Vitamin E und Selen werden zurzeit erprobt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Argyrie

Paul Karason

Paul Karason sieht aus wie Papa Schlumpf - sein Gesicht ist blau! Seit 14 Jahren lebt der US-Amerikaner aus Madera in Kalifornien mit der ungewöhnlichen Hautfarbe. Zu verdanken hat der 57-Jährige diese vermutlich seiner Liebe zu sogenanntem "Silberwasser", einem Hausmittel, das allerlei Krankheiten heilen soll.

Kollodiales Silber, auch Silberwasser genannt, wurde früher zur Infektionsbekämpfung verwendet. Ob es tatsächlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist umstritten und wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Dennoch schwört Paul Karason auf das Trinken von Silberwasser - obwohl es offenbar für seine ungewöhnliche Hautfarbe verantwortlich ist.

Der Wandel vom hellhäutigen Mann mit Sommersprossen hin zum Papa-Schlumpf-Double ging schleichend voran und sei ihm zuerst nicht aufgefallen, erzählte Karason CNN. "Ich habe es erst mitbekommen als ein Freund, den ich einige Monate lang nicht gesehen hatte, mich bei meinen Eltern besuchte und mich fragte 'Was hast du gemacht?'"
"Blauer Mann" meidet die Öffentlichkeit

Seit 14 Jahren lebt Karason nun als "blauer Mann", bei einem Arzt war der 57-Jährige allerdings noch nie. Stattdessen ist er vor Kurzem mit seiner Freundin umgezogen und hofft in der neuen Umgebung auf mehr Verständnis für seine Gesichtsfarbe. Paul Karason lebt zurückgezogen: "Ich vermeide öffentliche Plätze so gut es geht".

Ursache möglicherweise seltene Krankheit
Karason glaubt nicht, dass sein silberhaltiges Getränk für die Verfärbung verantwortlich ist. Er führt das Blau darauf zurück, dass er Hautprobleme im Gesicht durch das Auftragen von Silberwasser behandeln wollte. Experten vermuten allerdings, dass es sich bei seinem Fall um Argyrie handelt, einer seltenen irreversiblen Krankheit, die durch die Einnahme von Silber hervorgerufen wird.

Quelle: http://www.krone.at/Steil/Amerikaner_lebt_seit_14_Jahren_mit_blauem_Gesicht-Wie_Papa_Schlumpf-Story-87133


Paul Karason

Bildquelle: http://www.blogiversity.org/blogs/cstanton/blueman.jpg

Die Blauhäute von Kentucky

Sie waren weder Na'vi noch Schlümpfe: Doch einige Mitglieder der Familie Fugate in den Appalachen hatten eine blaue Hautfarbe.

1820 liess sich ein französischer Einwanderer mit seiner jungen rothaarigen Frau an den Ufern des Troublesome Creek im dünn besiedelten östlichen Kentucky nieder. Hier zeugten Martin Fugate und Elizabeth Smith sieben Kinder.

Soweit liegt nicht viel Aussergewöhnliches in dieser Familiengeschichte. Doch vier der Fugate-Kinder waren alles andere als gewöhnlich: Sie sollen blau gewesen sein. Mit Fugate und Smith hatten sich nämlich nicht nur ein Franzose und eine Amerikanerin gefunden; es waren auch zwei seltene Erbanlagen aufeinander getroffen, die den Blauschimmer in der Haut der Nachkommen bewirkten.

Bräunliches Blut

Die blaue Hautfarbe war die Folge einer extrem raren Krankheit, der Methämoglobinämie (siehe InfoBox), bei der ein Defekt des Hämoglobins auftritt (Hämoglobin-M-Krankheit). Das arterielle Blut von Menschen mit Methämoglobinämie ist bräunlich statt hellrot; dies führt bei Personen mit eigentlich weisser Hautfarbe zu einem mehr oder minder ausgeprägten Blauton (Zyanose).

Diese erbliche Methämoglobinämie tritt allerdings nur auf, wenn beide Elternteile das rezessive Gen besitzen — angesichts der Seltenheit des Defekts eine sehr unwahrscheinliche Angelegenheit. Doch in den abgelegenen und unwegsamen Appalachen kamen die Leute nicht weit herum; oft heirateten sie Partner, die mit ihnen verwandt waren. Die genetische Anlage der Fugate für den Enzymdefekt breitete sich auf dem Cumberland-Plateau aus und immer wieder gab es Fälle von ausgeprägter blauer Hautfarbe: die blauen Menschen vom Troublesome Creek. 1890 soll es ein halbes Dutzend von ihnen gegeben haben.

Rosa in Minuten

Zu Beginn der Sechzigerjahre hörte der Arzt Madison Cawein von dem blauen Phänomen. Es gelang ihm, mehrere blaue Mitglieder des Clans ausfindig zu machen. Cawein behandelte sie mit einer Injektion von Methylenblau, das zu einer Redoxreaktion führt, in der das Methämoglobin zu Hämoglobin reduziert wird. Die Geschwister Patrick und Rachel Ritchie waren die ersten, die von Cawein behandelt wurden — sie wurden innerhalb von Minuten rosa.

Natürlich war die Verwandlung nicht von Dauer, doch die Ritchies und nach ihnen die anderen blauen Menschen erhielten nun Pillen mit Methylenblau, mit denen sie ihre Hautfarbe normalisieren konnten.

Heute sind die Verkehrsbedingungen auch in den Appalachen bedeutend besser. Inzest und Verbindungen von Verwandten sind seltener geworden; die «blauen Gene» der Fugate treffen nur noch selten aufeinander: Die blauen Menschen sind am Aussterben. Beinahe jedenfalls: Noch in den Achtzigerjahren wurde ein Junge geboren, der deutliche Anzeichen von Methämoglobinämie trug



Quelle: http://www.20min.ch/wissen/history/story/Die-Blauhaeute-von-Kentucky-25994042



Die indische Gottheit Shiva

Bildquelle: http://liveinprayer.files.wordpress.com/2009/03/lord-shiva.jpg

Dienstag, 13. Juli 2010

So sehen Aliens aus!

Na wenn Stephen Hawkins das sagt und Bild ihm auch noch zustimmt, dann muß das ja stimmen:

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Sie jagen mit Giftstacheln, leuchten von selbst und können Blitze in Körperenergie umwandeln: So stellt sich Astrophysiker Stephen Hawking (68), der klügste Mann der Welt, Außerirdische vor.

Er entwickelte die Studien für eine Dokumentation des Senders „Discovery Channel“, die gestern erstmals ausgestrahlt wurde.

Form und Verhalten möglicher Lebewesen schloss er dabei aus den Bedingungen auf verschiedenen Planeten, u. a. Geologie, Klima und Atmosphäre.






Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/12/aussehen-aliens/astrophysiker-stephen-hawking.html

Bildquelle: http://www.mehrgenerationenhaeuser.de/coremedia/generator/mgh/de/__Bilder/Stimmen/Angela__Merkel,property=BigImage,slc=mgh_2Fde.jpg

Hups, wie ist das Bild denn hier reingeraten?

Sonntag, 11. Juli 2010

CSI

Wohl eine der berühmt-berüchtigtsten Folgen von CSI überhaupt...und saukomisch.

Bildquelle: http://www.showcase.ca/BLOG/photos/tv/images/23586/640x463.aspx






http://en.wikipedia.org/wiki/Fur_and_Loathing

Mittwoch, 7. Juli 2010

Ferkel mit Affengesicht

China: Ferkel mit Affengesicht geboren
vom 02.08.2008

In China ist ein kleines biologisches Phänomen aufgetreten. Dort wurde ein Ferkel mit einem Gesicht geboren, das wie ein Affengesicht aussieht. Das Ferkel hat einen rundlichen Kopf, einen breiten Mund mit Lippen, einen verkümmerten Rüssel und zwei eng aneinander liegende Augen.

Selbst die Vorderbeine sind kürzer als die Hinterbeine. Daher bewegt es sich eher hüpfend als laufend fort. Ansonsten ist das Ferkel wohl auf. Der Eigentümer des Ferkels, der Bauer Feng Changlin, hat jedoch so seine Probleme mit dem "mutierten" Tier. Er kann es nämlich nicht verkaufen.

Bisher hat niemand Interesse an dem ungewöhnlich aussehenden Nutztier gezeigt. Des einen Leid ist des anderen Freud: So kann das Ferkel vorerst Zuhause bleiben und über den Bauernhof hüpfen.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/720880/China-Ferkel-mit-Affengesicht-geboren

Bildquelle: http://www.mirror.co.uk/news/weird-world/2008/07/28/picture-the-pig-with-the-face-of-a-monkey-115875-20674998/

Bildquelle: http://www.allmystery.de/dateien/mt45965,1218293148,schwein03.jpg

Bildquelle: http://xenophilius.files.wordpress.com/2008/07/pig-born-with-the-face-of-a-monkey_0.jpg

Bildquelle: http://themanyfacesofspaces.com/Monkey_faced_pig_2.jpg

Samstag, 3. Juli 2010

Momo das Monster

Momo ist der Name einer lokalen Legende, ähnlich der von Bigfoot, von welcher gesagt wird, daß es in Missouri leben würde. Der Name Momo ist eine Abkürzung für "Missouri Monster" und es wird berichtet, daß es einen großen kürbisförmigen Kopf mit einem befellten Körper und Haare hätte, welche seine Augen verbergen. Zuerst wurde es im Juli 1971, in der Nähe von Louisiana, Missouri von Joan Mills und Mary Ryan gesehen. Momo wurde entlang des Flußes Mississippi gesichtet. Es ist wahrscheinlich eine ca. 2,10m große, haarige, schwarze, männliche Kreatur, welche Hunde isst und einen fürchterlichen Geruch verbreitet. Manche vermuten, daß es sich um einen Schwarzbären handelt. Weitere Sichtungen in 1972 begannen um 15:30 Uhr am 11 Juli, zuerst von Terry Wally und Doris Harrison gemeldet, und dauerten zwei Wochen an. Spuren wurden gefunden und an Lawrence Curtis übermittelt, den Direktor des Oklahoma City Zoos und botanischen Garten. Er erachtete sie als Fälschung.