Freitag, 26. März 2010

Tiersymbolik

Im mittelalterlichen Volksglauben und im christlichen Glauben des Mittelalters spielten Tiergestalten als Symbole für menschliche, dämonische oder himmlische Kräfte, Eigenschaften oder Gestalten eine große Rolle. Gewissen Tieren wurde aufgrund der ihnen zugeschriebenen Eigenschaften Rollen in Heiligenlegenden (s. Hubertus) zugewiesen oder sie wurden zu Symboltieren von Aposteln (Adler, Löwe, Stier) oder von Adelsdynastien (z.B. Bär, Eber, Wolf; s. Wappenzeichen); andere treten als Träger charakteristischer Rollen in der Tierdichtung auf, wieder andere geben Personennamen eine positive Wertung (z.B. Bernhard oder Wolfgang).

Einige Beispiele:
Adler (Symbol geistiger Höhe und Majestät; der Auferstehung; Kaisersymbol; Emblem des Evangelisten Johannes; Symbol der Kraft der Heiligen Schrift (Adlerpult); Attribut der Heiligen Adalbert, Cuthbert, Medardus u.a.; der Adler soll von Karl d. Gr. bei seiner Krönung [800] nach röm. Vorbild zum Reichssymbol erwählt worden sein; 1345 wurde der Doppeladler in das dt. Kaiserwappen übernommen);
Affe (Symboltier des bösen, arglistigen, lasterhaften Menschen, auch der Wollust, der Torheit, des Neides oder der Eitelkeit);
Bär (In der Bibel mehrfach erwähnt als gefährliches Tier, steht auch für Kraft und Mut, wird im christl. Urteil später zum Symbol des Unheimlichen, Bösen. Symboltier u.a. der Heiligen Gallus, Kolumba, Kolumban, Korbinian); erscheint in dem Personennamen Bernhard (ahd. bero = Bär, hart = mutig, stark).
Basilisk (Fabeltier, Zwitter aus Hahn und Schlange, äußerst giftig, gilt als Sinnbild des Todes und des Teufels. Kann von den Symboltieren Christi - Greif und Wiesel - besiegt werden;
Biene (Fleiß, Jungfräulichkeit. Symboltier der Heiligen Ambrosius von Mailand und Bernhard von Clairvaux. Als Attribut wurde diesen statt einer Biene ein Bienenkorb beigegeben, wegen ihrer "honigfließender" [gemeint ist "wohlklingender", "überzeugender"] Rede. Weil man - antiken Autoren folgend - annahm, dass Bienen ihren Nachwuchs nicht zeugten sondern von den Blüten sammelten, galten die Bienen als Symboltier der Jungfräulichkeit);
Drache (gemäß germ. Mythologie Beschützer vor bösen Mächten; aus christlicher Sicht Symbol des Teufels. Wird von der heiligen Maria, dem Idealbild des Reinen, Erlösten, zertreten und von St. Georg, dem ritterlichen Idealbild, im Kampf besiegt. Symboltier u.a. der Heiligen Georg, Leo d. Großen, Magnus, Servatius und Silvester);
Einhorn (Fabeltier, das nur von einer reinen Jungfrau gezähmt werden kann. Symboltier Mariens);
Esel (verkörpert zum einen Geduld und Demut, zum anderen Faulheit, Dummheit und Geschlechtslust. Spielt zusammen mit dem Ochsen seine Rolle im Stall zu Bethlehem und als Reittier Jesu beim Einzug in Jerusalem ["Palmesel"]);
Eule (nach Konrad von Megenberg Zeichen [significatio] lichtscheuen Gesindels);
Falke (Symbol des minniglichen Liebsten);
Fisch (die Anfangsbuchstaben der grch. Benennung Christi "Iesous Christos Theou Yios Soter" [Jesus Christus, Gottes Sohn, Heiland] ergaben das grch. Wort "Ichthys" [Fisch], woraus sich das frühchristliche wörtliche und bildliche Bekenntniszeichen "Fisch" für Christus herleitete. Zudem waren die ersten Jünger Christi Fischer und galten als "Menschenfischer", als Fänger der Gläubigen [pisciculi Christi]. Der Amtsring des Papstes heißt Fischerring. Als Attribut beigegeben u.a. dem Apostel Petrus, den Heiligen Blasius und Antonius von Padua);
Frosch (eine der Plagen, die Gott über Ägypten hereinbrechen ließ [Ex 7,29 ff]; oft mit der Kröte gleichgesetzt; verkörpert Häresie, eitles Geschwätz, Wollust; Attribut des hleiligen Pirmin, der die Ungläubigen - versinnbildlicht durch Frösche - aus seinem Missionsgebiet verjagte);
Fuchs (bösartige Schlauheit, Hinterlist; steht häufig für den Teufel und für falsche Propheten)
Hahn (ales diei nuntius = der Hahn kündigt den Tag an; als Licht- und Wächtersymbol wird seine Figur auf Kirchtürmen angebracht);
Hase (Personifikation der Feigheit);
Hund (Treue, aber auch Zorn, Neid; wegwn ihrer Treue und Wachsamkeit in Glaubensfragen wurden die Dominikaner als "domini canes" ["Hunde des Herrn"] bezeichnet);
Kreuzschnabel und Gimpel ziehen Krankheiten an sich.
Kröte (dämonisches Tier mit Zauberkraft, wurde mit Hexen und dem Teufel in Verbindung gebracht);
Lamm (Symbol Christi als des Opferlamms);
Löwe (Sinnbild für Stärke und Tapferkeit, für königl. Gewalt; Christus-Symbol; als Geflügelter Symbol des Evangelisten Markus. Aber auch Verkörperung des Teufels: „ ... geht umher wie ein brüllender Löwe und suchet, welchen er verschlinge“); im altdeutschen "Physiologus" heißt es :
"So der Lewe slaeffet, siniu ougen er haltit offen.
daz sculen wir suochen gescriben an den buochen:
"ich slief genote, min herze wachote."
Dieses Bild bezieht sich auf Christus, der im Tode entschlief doch auf den Ruf seines Vaters zur Ewigkeit wiedererwachte.
Pelikan (Symbol der Caritas);
Pferd (Symbol des Stolzes [der Teufel kann mit einem Pferdefuß erscheinen] und der ritterlichen Würde und Tugenden; s. Pferde)
Phoenix (Vogel aus der orientalischen Sagenwelt; von außerordentlicher Lebensdauer, an deren Ende er sich zu Asche verbrennen lässt, um verjüngt wieder aufzuerstehen; Symbol der Hoffnung);
Schlange (Trägerin unheimlicher, dämonischer Kräfte, Verkörperung des Bösen, wird unter dem Fuß des Jungfrau zertreten; aber auch Seelentier oder Schutzgeist; als Symbol der Weisheit dem Heiler Asklepios zugesellt);
Schwan (wegen des überaus hoch auf dem langen Hals getragenen Kopfes Sinnbild des Hochmuts);
Weinbergschnecke (personifizierte im 13. Jh. Trägheit, Feigheit; im 15. Jh. Bedeutungswandel zum Positiven: Symboltier der Zufriedenheit, der Besinnung, Selbsterkenntnis, Klugheit. Wegen ihrer Eigenart, nach dem Winterschlaf in ihrem verdeckelten Gehäuse wieder zum Leben zu erwachen, Symbol der Auferstehung Christi und der Hoffnung auf die eigene Wiedererweckung. Von daher Ostersymbol der Christen. Bemerkenswert die 12 Weinbergschnecken als Trägerfiguren des Bronzebaldachins am Sebaldusgrab in Nürnberg);
Schwein (Unkeuschheit, Unmäßigkeit);
Skorpion (Symbol des Dämonischen, Unheimlichen, Bösen);
Stier (Symbol der Standhaftigkeit und Geduld; Zeichen des Evangelisten Lukas, Attribut u.a. der Heiligen Wendelin und Leonhard);
Strauß (konnte alles verdauen, selbst Eisen; von da her Wappentier der Eisenhandelsstadt Leoben; brütet seine Eier durch bloßes Hinschauen aus, von daher Symbol für die jungfräuliche Geburt Jesu);
Taube (Symbol der Liebe, Arglosigkeit, Demut, Eintracht, Hoffnung; Attribut vieler Heiligen, so u.a. von Scholastika, Dominikus, Gregor d. Gr., Gregor von Nazianz, Johannes Chrysostomus, Mechthild von Hackeborn, Thomas von Aquin;  Tauben);
Wolf (Sinnbild des Bösen, von Raubsucht, Geiz, Unmäßigkeit; als "Wölfe im Schafspelz" werden falsche Propheten bezeichnet; als Zeichen den Heiligen Wolfgang und Blasius beigegeben); der Personenname Wolfgang kennzeichnet einen gleich einem Wolf starken und angriffslustigen Mann.
Als Teufels- und Dämonensymbole galten u.a. Affe, Basilisk, Ziegenbock, Drache, Eber, Greif, Katze, Kentaur, Krokodil, Kröte, Schlange, Skorpion, Spinne, Wolf und verschiedene Ungeheuer.

Quelle: http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Tiersymbolik

Hierzu bleibt noch anzumerken, daß hier vornehmlich christlich gedeutet wird. Heidnische Deutungen von Tiersymbolen können sich deutlich unterscheiden. Als Beispiel mag hier die Eule als "lichtscheues Gesindel" dienen. Ein deutlicher Gegensatz zur Eule als Symbol für Weisheit und Schutztier der Athene. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Eulen_nach_Athen_tragen

Sonntag, 21. März 2010

Behandlung für Mann mit Affengesicht

Doktoren in Changsha, Hauptstadt der Zentralchinesischen Hunanprovinz, beraten sich über einen speziellen Patienten, einem Mann mit deformiertem Gesicht welches an einen Affen erinnert. Der 30 Jahre alte Chen Conghua ist weniger als 1,10 Meter groß und wiegt weniger als 20 Kg. Er kann nicht aufrecht stehen, oder laufen wie ein normaler Mensch. In seiner Stadt wird er nur als "Monkey Man" bezeichnet. Da er und seine Familie sehr arm sind und in einer ländlichen Gegend leben, konnte er erst von einem Arzt untersucht werden, als ihm das Hospital in Hunan ihm dies kostenlos ermöglichte.






Quelle: http://english.peopledaily.com.cn/200705/20/eng20070520_376257.html
http://fisherwy.blogspot.com/2007/05/ape-face-man-chen-cong-hua.html

Wissenschaftlich bestätigte "Spinnereien"

Unglaublich: Menschen-Gene in Affen

Der Frühmensch und der Schimpanse hatten auch nach dem Beginn ihrer genetischen Trennung vor zehn Millionen Jahren noch Sex miteinander und gemeinsame Nachkommen: US-Forscher verglichen Gene des Menschen mit denen des Primaten und schlossen aus der Zahl der Unterschiede auf das Alter der Erbanlagen.

Die letzten Gene trennten sich vor sechs Millionen Jahren – erst ab diesem Zeitpunkt beginnt der Stammbaum der »echten Menschen« (Hominiden). Die männlichen Mischlinge waren (wie das Maultier, der Nachwuchs von Pferd und Esel) nicht zeugungsfähig – nur die weiblichen konnten sich fortpflanzen, entweder mit Schimpansen oder Frühmenschen. Immer wenn sie »es« mit Affen machten, stieg die Evolution bei der Differenzierung von Mensch und Affe auf die Bremse.

Dass es zur absoluten Trennung der Entwicklungslinien erst vor sechs Millionen Jahren kam, hat für Paläoanthropologen erhebliche Konsequenzen – denn der älteste bekannte »echte Mensch« (Sahelanthropus tchadensis) wird auf ein Alter von sieben Millionen Jahren geschätzt, lebte also vor der Trennung von Mensch und Schimpanse. Das bedeutet: Im heutigen Menschen stecken auch Affen-Gene – und im Affen stecken auch Menschen-Gene.

Autor(in): Wolfgang C. Goede

Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=1426


Die Angst des Menschen vor den Affen

Weiß er, was ich weiß? Dieser Frage gehen Wissenschaftler seit dem ersten Zusammentreffen mit Primaten nach. Die Antworten darauf sind so unterschiedlich wie die Epochen, in denen sie gegeben wurden.

Die Begegnung von Mensch und Menschenaffe ist von seltener Tragik: In rund hundert Jahren trieb der Homo sapiens seinen nächsten Verwandten an den Rand der Ausrottung. So weit wäre es nicht gekommen, hätten wir sie wie einst Hanno aus Karthago als nahe Verwandte betrachtet.

Hanno, ein hoher Beamter in der reichen Handelsstadt an der nord­afrikanischen Küste, sollte um 500 v. Chr. im Auftrag seiner Regierung Handelsniederlassungen entlang der afrikanischen Küste gründen. Nahe dem »Horn des Südens«, wahrscheinlich das heutige Gabun, traf Hanno auf eine »unbekannte Menschenrasse«. »Die meisten waren weiblich und behaart«, schrieb er. »Unsere Dolmetscher nannten sie ›Gorillai‹.« Weil sich die Gorillai nicht lebend fangen ließen, sahen die Karthager keine andere Möglichkeit, als sie zu töten. Sie zogen ihnen das Fell über die Ohren und kehrten mit den Häuten zurück nach Karthago.

Bis zur Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. waren die Häute im Tempel der Göttin Tanit zu bewundern. Hannos Reisebericht, ursprünglich in karthagischer Sprache verfasst, hat in einer griechischen Übersetzung die Jahrtausende überdauert. Interessant ist der Bericht heute aus zwei Gründen: Erstens ist er das älteste bekannte schriftliche Zeugnis der Existenz von Menschenaffen. Zweitens macht die Geschichte deutlich, dass damals die Gorillai als Mitmenschen eingeordnet wurden. Die Frage »Was ist ein Mensch?« hätten sie ganz anders beantwortet als wir heute.

Autor(in): P.J. Blumenthal

Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id3107.htm

Bildquelle: http://www.movieprop.com/tvandmovie/PlanetoftheApes/apes.jpg

Donnerstag, 18. März 2010

Sonntag, 14. März 2010

Siamesische Zwillinge

Siamesische Zwillinge (auch Doppelfehlbildung) bezeichnen eine Fehlentwicklung, bei der eineiige Zwillinge im Verlauf ihrer intra-uterinen Entwicklung und nach der Geburt körperlich miteinander verbunden bleiben.

Bei eineiigen (monozygoten), monochorial-monoamnioten Zwillingen teilt sich die befruchtete Eizelle in zwei eigenständige Embryonalanlagen auf. Bei einer unvollständigen Durchschnürung des Embryoblasten im späten Entwicklungsstadium der Blastozyste nach dem 13. Tag nach der Befruchtung bleiben die beiden Feten miteinander verbunden.

Die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Doppelfehlbildung liegt zwischen 1:60.000 und 1:200.000. Dies entspricht einer Frequenz bei monozygoten Zwillingsschwangerschaften von 1:300. Da jedoch durchschnittlich drei von zehn siamesischen Zwillingen pränatal versterben, kommt nur etwa ein siamesisches Zwillingspaar auf eine Million Lebendgeburten. Wenn bekannt ist, dass es sich um ein siamesisches Zwillingspaar handelt und sich die Schwangere bzw. das Elternpaar nicht zu einem Schwangerschaftsabbruch entschließt, wird die Geburt in der Regel per Kaiserschnitt durchgeführt, um die gesundheitlichen Risiken für Mutter und Kinder möglichst gering zu halten.

Ausprägungen 

Die Verbindung kann sowohl bis zu den inneren Organen reichen oder auch nur äußeres Gewebe betreffen. So kann es vorkommen, dass ein siamesisches Zwillingspaar nur ein Herz oder eine Lunge hat.

In der Medizin wird nach Art und Ausmaß der Verwachsung unterschieden. Verwachsungen können in verschiedenen Körperbereichen auftreten:

* Brustbereich (Thorakopagus, ca. 70 % der Fälle)
* Hüftenbereich (Ischiopagus, ca. 5 % der Fälle)
* Kopf (Kraniopagus (Kephalopagus), weniger als 2% der Fälle)
o Sonderform: Dizephalie: einzelner Körper mit zwei Köpfen
o Sonderform: Janiceps (nach dem zweigesichtigen Gott Ianus): am Kopf zusammengewachsene siamesische Zwillinge, deren Gesichter in entgegengesetzte Richtungen blicken

* Bauchbereich (Omphalopagus)
* Steißbereich (Pygopagus)
* fetale Inklusion oder Foetus in foeto, wobei intrauterin ein Zwilling vom anderen absorbiert wird.

Ist eine Trennung möglich und innerhalb der ersten drei Wochen nach der Entbindung erforderlich, liegt die Sterblichkeit bei durchschnittlich 50%, während zwischen der vierten und 14. Woche die Überlebenschance bei 90 % liegt. Die (vor- und nachgeburtliche) Prognose ist jedoch stets abhängig von Art und Ausmaß der Fusion der Kinder.

Die Teilung muss nicht immer symmetrisch sein. Entwickelt sich zum Beispiel das Zellmaterial eines Zwillings nur unvollständig, kann es auch zu asymmetrischen (oder auch parasitären) Doppelfehlbildungen kommen.

Das weiter entwickelte Kind, in diesem Fall auch Autosit genannt, trägt das weniger entwickelte Kind, den „Parasiten“, am oder im Körper. Im Extremfall kann das weniger entwickelte Kind nur aus einem tumorähnlichen Zellhaufen bestehen.

Trennung

Je nach Art und Umfang der Verbindung ist eine chirurgische Trennung der beiden Zwillinge möglich. Dabei müssen einige Voraussetzungen gegeben sein:

* Die beiden Zwillinge müssen jeweils alle lebensnotwendigen Organe besitzen.
* Die stoffwechsel- und lebensnotwendigen Prozesse dürfen nicht zu kompliziert verflochten sein (z. B. gemeinsame Blutbahnen oder ähnliches)

Bis September 2004 überlebten 30 an der Schädeldecke zusammengewachsene Kinder eine Trennung, 17 von ihnen waren jedoch nach dem Eingriff behindert.

Berühmte Fälle

Zu den ersten Überlieferungen über siamesische Zwillinge zählt die Legende von Mary und Eliza Chulkhurst aus Biddenden, die unter dem Namen Biddenden Maids bekannt wurden, und am Anfang des 12. Jahrhunderts gelebt haben sollen.

Lazarus und Joannes Baptista Colloredo bereisten im 17. Jahrhundert zahlreiche Länder. Lazarus soll mit seinem parasitischen Zwillingsbruder viel Geld verdient haben.

Der Name Siamesische Zwillinge kommt vom Zwillingspaar Chang und Eng Bunker (1811–1874), deutsch wird als Name meistens Bunkes statt Bunker angegeben. Die beiden Brüder wurden in Siam (heute Thailand) geboren, wurden unter dem Namen Die siamesischen Zwillinge als Jahrmarktsattraktion bekannt und gaben so dieser Fehlbildung den Namen. Die Brüder heirateten die zwei Schwestern Adelaide und Sarah Yates und zeugten mit ihnen insgesamt 18 Kinder. Beide Brüder starben nur wenige Stunden nacheinander.

Ritta und Christina Parodi hingegen durften nicht öffentlich ausgestellt werden, obwohl das Interesse der Öffentlichkeit und besonders auch der Medizin groß war. Die beiden kleinen Mädchen starben schon im Kindesalter.

Giovanni Battista und Giacomo Tocci wurden 1877 geboren und schon im Alter von vier Wochen zur Schau gestellt. Nachdem sie volljährig waren, zogen sie sich hinter die hohen Mauern ihres Anwesens in Italien zurück, um nie wieder neugierigen Blicken ausgesetzt zu sein.

Die 1908 geborenen Schwestern Daisy und Violet Hilton waren an Becken und Rücken verwachsen. Ihrer Mutter kurz nach der Geburt abgekauft, wurden sie wie andere siamesische Zwillingspaare auf Jahrmärkten ausgestellt. Als Erwachsene führten sie ihre Showkarriere auf eigene Faust fort und spielten in zwei Filmen mit.

Bekanntheit erreichten auch die beiden 29-jährigen Schwestern Ladan und Laleh Bijani aus dem Iran (* 17. Januar 1974), die am Kopf zusammengewachsen waren und ab dem 7. Juli 2003 durch eine aufwändige Operation einer Ärztegruppe in Singapur getrennt wurden. Kurz nach der Trennung verstarb Ladan Bijani, wenige Stunden später auch ihre Schwester Laleh. Todesursache war laut Aussage der Ärzte Kreislaufversagen aufgrund zu hohen Blutverlustes während der Operation.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Siamesische_Zwillinge

Bildquelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/19/zwilling-im-bauch/junge-waechst-zwillingsbruder-aus-dem-bauch.html

Bildquelle: http://www.thieme.de/viamedici/studienort_marburg/freizeit/anatomikum.html


Neueste Bilder der geheilten indischen "Göttin"

 Die zweijährige Lakshmi ist mit vier Armen und vier Beinen auf die Welt gekommen. Die Operation ist erfolgreich abgeschlossen worden.
In einer 24-stündigen Operation haben indische Chirurgen ein zweijähriges Mädchen von einem angewachsenen Zwilling ohne Kopf getrennt und lebenswichtige Teile ihres Körpers wiederhergestellt. "Sie hat die Operation überstanden, sie ist in Sicherheit und es geht ihr gut", sagte Chef-Chirurg Sharan Patil über Lakshmi, die mit vier Armen und vier Beinen geboren worden war.
Die indischen Mediziner präsentierten voller Stolz Röntgenbilder der äußerst schwierigen aber erfolgreich verlaufenen Operation.

Noch zwei bis drei Tage auf Intensivstation
Das Kind müsse zwei bis drei Tage auf der Intensivstation bleiben und werde das Krankenhaus nicht verlassen, bevor ihr Zustand sich nicht stabilisiert habe, fügte Patil hinzu. "Wir wollten ihre eine Zukunft geben", sagte Lakshmis Vater Shambhu im örtlichen Fernsehen.

Seltene Verschmelzung von Zwillingen
Das Mädchen Lakshmi ist nach der vierarmigen indischen Gottheit für Wohlstand und Schönheit benannt. Lakshmi sei ein sehr seltener Fall einer Verschmelzung, die nur bei zwei Prozent aller Siamesischen Zwillinge vorkomme, sagte die Koordinatorin der Sparsh-Stiftung, Mamatha Patil. Einer der Zwillingsembryonen höre im Mutterleib auf zu wachsen, und der andere entwickele sich auf dessen Kosten. Die vier zusätzlichen Gliedmaßen gehörten dem zweiten unterentwickelten Körper und seien an Lakshmis Beckenknochen angewachsen, erläuterte Patil weiter.


36 Ärzte an OP beteiligt
An der Operation waren 36 Ärzte beteiligt, vom Kinderarzt bis zum plastischen Chirurgen waren zahlreiche Fachgebiete vertreten. Im ersten Teil des Marathon-Eingriffs wurden die überflüssigen Körperteile abgetrennt. Im zweiten Teil musste dann das Becken des Kindes wiederhergestellt und Haut wieder angenäht werden. Da zum Beispiel die Niere der Zweijährigen sich teilweise im Körper des Zwillings befunden hatte, musste das Organ verschoben werden.
"Ich bin sehr erleichtert und stolz auf meine Mannschaft", sagte Patil, der in seinem blauen Kittel sehr müde, aber zufrieden aussah. Die Operation im Sparsh-Krankenhaus in Bangalore war die erste ihrer Art in Indien. Das Kind hat nach Einschätzung der Ärzte eine Überlebenschance von 80 Prozent. "Für die nächsten 48 bis 72 Stunden müssen wir überaus vorsichtig sein", warnte Patil. "Sie ist ein kleines zartes Kind und hat einen schweren Eingriff hinter sich. Auch kleinste Dinge können gewaltige Folgen haben, deswegen beobachten wir sie sehr genau", fügte der Arzt hinzu.

Von den Eltern versteckt
Finanziert wird die Operation von der Sparsh-Stiftung, die das Krankenhaus betreibt. Der Chefarzt sei von einer Hilfsorganisation auf das Mädchen aufmerksam gemacht worden, berichtete IANS. Den Angaben zufolge stammt Lakshmi aus einer armen Familie im ostindischen Bundesstaat Bihar. Seine Eltern hätten es im Haus versteckt, nachdem ihnen von Geschäftemachern Geld für die Tochter angeboten worden war. "Die Eltern wollten keine Zirkusattraktion aus ihrem Kind machen", sagte Patil. Sie hätten der Operation sofort zugestimmt.

Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/article155946.ece

Bildquelle: http://img.dailymail.co.uk/i/pix/2007/11_01/lakshmiBARCROFT_468x474.jpg

Darstellung der indischen Göttin Lakshmi:


Bildquelle: http://www.eu-lottery.surfwizzard.com/MahaLakshmiDevi.jpg

Ymir

Ýmir (altnordisch Zwilling, Zwitter), identisch mit Aurgelmir, ist in der nordischen Mythologie das älteste Lebewesen. Der Name Ymir wird für sehr alt gehalten und dem altindischen Yama und dem altpersischen Yima zur Seite gestellt.[1]

Er war ein zweigeschlechtlicher Urzeitriese mit sechs Köpfen. Er entstand aus der Vermischung des Gletschereises von Niflheim und aus dem Feuer von Muspelheim. Er ernährte sich von der Milch der Urkuh Auðhumbla.

Als er von der Milch der Urkuh getrunken hatte, schlief er ein. Dabei bemerkte er nicht, dass neben ihm das Schwert des Feuerriesen Surtr einschlug. Da dieses sehr heiß war, entstand aus seinem Schweiß Thrudgelmir, manchmal als Ursprung der Hrimthursen bezeichnet. Dies war ein sechsköpfiger Riese. In Varianten wird berichtet, dass sogar drei Hrimthursen entstanden sind, wovon aber nur der vorstehende mit Namen überliefert ist. Der Wafthrudnir wird als Sohn von Ymir bezeichnet und gilt ebenfalls als Stammvater der Hrimthursen.

Die ersten Götter, Odin, Vé und Vili töteten ihn und erbauten aus seinen Körperteilen die Welt: Aus seinem Fleisch wurde die Erde, aus dem Blut das Meer, aus seinen Zähnen Steine und Felsen, aus seinem Haar die Bäume, aus seinen Augenbrauen Midgard, aus seinem Schädel der Himmel und aus seinem Gehirn die Wolken gemacht. Die vier Eckpunkte des Himmels werden dabei von den Zwergen Norðri, Suðri, Austri und Vestri gestützt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ymir

Aurgelmir, ‚der sandgeborene Brüller‘, ist der Vorzeitriese, den Snorri Sturluson mit Ymir gleichsetzt. Es ist gut möglich, dass der Mythos Aurgelmirs aus einer eigenständigen Schöpfungstradition stammt, dennoch folgt die Forschung überwiegend der Gleichsetzung mit Ymir aus inhaltlichen Gründen, da der bei Aurgelmir geschilderte Mythos vergleichbar ist mit der Situation, die man bei Ymir erwarten würde.

...Demzufolge wuchsen unter Aurgelmirs Arm ein Mädchen und ein Junge, während er durch das Zusammenschlagen der Füße einen sechsköpfigen Sohn erzeugte.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Sch%C3%B6pfungsgeschichte#B.C3.BAri.2C_Burr_und_seine_S.C3.B6hne

Mittwoch, 10. März 2010

101 jähriger Chinesin wachsen Hörner

Frau (101) wächst Horn aus der Stirn

Zhang Ruifang ist 101 Jahre alt. Vor einem Jahr begann das Horn auf ihrer linken Stirnseite zu wachsen.
Ein dunkles dickes Horn sprießt aus ihrer Haut, direkt auf der Stirn. Fast teuflisch wirkt die Wucherung im Gesicht der Chinesin Zhang Ruifang (101). Doch die Bilder sind keine Täuschung und kein Trick – der alten Dame ist tatsächlich ein echtes Horn gewachsen und auf der anderen Seite kommt offenbar schon bald ein zweites.

Ruifang lebt in dem kleinen Dorf Linlou, in der Henan Provinz (China). Vor einem Jahr entdeckte die siebenfache Mutter erstmals eine verhärtete Hautstelle in ihrem Gesicht.
„Wir dachten uns nichts weiter dabei“, sagte ihr jüngster Sohn Zhang Guozheng (60) der britischen Zeitung „Daily Mail

Doch innerhalb kürzester Zeit wucherte ein dunkles Horn aus der Stirn seiner Mutter!
„Jetzt ist es sechs Zentimeter lang“, sagt Guozheng. Und damit nicht genug: „Auf der rechten Seite ihrer Stirn wächst noch etwas. Es ist gut möglich, dass es ein zweites Horn wird.“Ein kleiner Trost für Ruifang und ihre Familie: Schmerzen hat die 101-jährige Frau nach eigener Aussage nicht.
Was genau die Wucherung an Ruifangs Kopf ist, bleibt allerdings unklar. Höchstwahrscheinlich handelt es sich aber um ein sogenanntes Hauthorn.
Innen hohl, sind diese meist nur wenige Millimeter lang, manche können aber die Haut aber auch um mehrere Zentimeter dehnen.

Hauthörner bestehen aus kompaktem Keratin (Hornstoff), dasselbe Protein hat der Mensch in den Haaren, Finger- und Fußnägeln. Bei Tieren formt es Hörner, Wolle und Federn.
Die Hörner können sich bei hellhäutigen älteren Menschen (zwischen 60 und Mitte 70) entwickeln. Zunächst entstehen schuppige Hautflecken, an Körperstellen, die häufig der Sonne augesetzt sind (Gesicht, Kopfhaut, Unterarme).
Die Wucherungen können ein Zeichen für Hautkrebs sein, sind aber in mehr als 50 Prozent der Fälle gutartig.




















Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/09/china-frau-waechst-horn-aus-stirn/101-jaehrige-zhang-ruifang.html
&
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1256398/Chinese-grandmother-grows-devil-horns.html



Der gehörnte Mose

Die Darstellung des Mose mit Hörnern in manchen älteren (west-) christlichen Kunstwerken (z.B. die Skulptur von Michelangelo in San Pietro in Vincoli) geht auf die Übersetzung des hebräischen Verbs „qāran“ (קָרַן‎) in der Vulgata mit cornuta, „gehörnt“, statt "coronata", „strahlend“ zurück. In dem masoretischen Text von Ex 34,29 EU wird von Mose geschrieben:

כִּי קָרַן עוֹר פָּנָיו‎,

was in allen alten und neuen Übersetzungen – mit der Ausnahme der Vulgata und der Aquila-Version – sinngemäß mit „dass sein Antlitz ausstrahlte“ (u.ä.) übersetzt wird. Dieses „Strahlen“ als Zeichen des göttlichen Glanzes hat den Israeliten Furcht eingeflößt - die Decke, die Mose nach seiner Rede über sein Angesicht legt, kennzeichnet die Trennung von seiner Verkündigung in der Vollmacht Gottes und dem Alltag als Person und Führer des Volkes (Ex 34,30.33.35 EU)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Der_geh.C3.B6rnte_Mose



Bildquelle: http://www.bibelwissenschaft.de/typo3temp/pics/3c56d2819f.jpg

Moses am Ulmer Münster:


Bildquelle: http://www.adelinde.net/wp-content/uploads/2009/12/Mose-Ulmer-M%C3%BCnster1.jpg

Sonntag, 7. März 2010

Xenotransplantation

Bei einer Xenotransplantation (griechisch ξένος, xénos: Fremder) handelt es sich um die Übertragung von lebens- und funktionstüchtigen Zellen oder Zellverbänden (einschließlich ganzer Organe oder Körperteile) zwischen verschiedenen Spezies.

Hiervon ist die Allotransplantation abzugrenzen, bei der die Übertragung zwischen genetisch verschiedenen Individuen derselben Spezies durchgeführt wird.

Durch die nur begrenzte Verfügbarkeit von Spenderorganen für die Allotransplantation, verspricht die Xenotransplantation eine mögliche Alternative zu werden. Herzklappen von Schweinen werden schon heute als mögliche Alternative zu mechanischen verwendet. Dabei werden die Herzklappen jedoch so bearbeitet, dass sie kein Antigen an der Oberfläche tragen, das als fremd erkannt werden könnte. Jedoch sind bis heute ganze Organ-Xenotransplantationen beim Menschen nicht möglich.

Obwohl Primaten viel näher zum Menschen verwandt sind, werden heute Schweine als die vielversprechendste Möglichkeit für Organtransplanatationen gehandelt. Schweineorgane sind physiologisch besser geeignet den Anforderungen an den menschlichen Körper zu genügen. Die erste Herz-Xenotransplantation an einem Menschen mit einem Schimpansenherzen zeigte, dass das Herz zu klein war, um die Blutzirkulation aufrechtzuerhalten (Hardy, Mississippi 1964). Schweineherzen dagegen haben eine ausreichende Funktion der linken Herzkammer, um einen Menschen am Leben zu erhalten und sind zudem noch klein genug, um in den Thorax zu passen.

Mechanismen der Abstoßungsreaktion

Die Abstoßungsreaktion kann grob in vier verschiedene Zeitabschnitte eingeteilt werden:

1. HAR
2. AVR
3. AHXR
4. chronische Abstoßung

Hyperakute Abstoßung (HAR - hyperacute rejection)

Die erste Stufe der Abstoßungsreaktion erfolgt schon innerhalb der ersten 24 h. Hier richten sich schon gebildete Antikörper gegen die Endothelzellen des Implantats. Durch die Anlagerung von diesen IgG Antikörpern kommt es zu Komplementaktivierung, Schwellung des Endothels und mikrovaskulärer Thrombose.

Die hier zum Tragen kommenden Antikörper richten sich gegen die Galα1,3Galβ1,4GlcNAc (αGal) Kohlenhydratseitenketten der Endothelzellen des Schweines. Diese Seitenketten befinden sich auf den Endothelzellen von nicht-primaten Säugetieren als auch Neuweltaffen und sind nicht vorhanden beim Menschen und Altweltaffen. Durch natürliche Infektionen des Gastrointestinaltraktes mit αGal exprimierenden Mikroorganismen bildet der menschliche Körper schon sehr früh Antikörper gegen diese Kohlenhydrate. Um diese Art der Abstoßung abzuwenden, gelang es 2002 ein sogenanntes k. o.-Schwein (αGal -/-) für dieses Kohlenhydrat zu generieren, mit dem die nächsten Phasen der Abstoßung erreicht werden konnten.

Akute Gefäßabstoßung (AVR – acute vascular rejection)

Dieser Abschnitt der Abstoßung, der innerhalb von ein paar Tagen eintritt, ist ähnlich der HAR, jedoch sind hier noch Zellen des angeborenen Immunsystems involviert, wie NK Zellen, Makrophagen und Neutrophile Granulozyten.

Akute humorale Xenotransplantatabstoßung (AHXR – acute humoral xenograft rejection)

In dieser Phase werden neue Antikörper gegen das Xenotransplantat gebildet, die sich nicht gegen αGal richten. Auch hier wird sowohl Komplement aktiviert, als auch das Blutgerinnungssystem.

Chronische Abstoßung

In der letzten experimentell erreichten Phase der Xentransplantation kommt es zur Entwicklung einer Thrombotischen Mikroangiopathie.

Gefahren und ethische Bedenken

Die größte Befürchtung bei der Anwendung von Xenotransplantaten ist das Risiko des Übertragens von tierischen Pathogenen auf den Wirt und auf die gesamte Menschheit. Es gibt Beobachtungen, dass endogene Schweineretroviren (PERVs – porcine endogenous retrovirus) auf menschliche Zelllinien übertragen werden können. Jedoch gibt es bis heute noch keinen Beweis, dass dies auch in vivo geschehen kann. Es gibt verschiedene ethische Bedenken bei der Xenotransplantation. Im Unterschied zu allen anderen medizinischen Eingriffen wird hier eine so genannte Chimäre gebildet, die lebende Zellen von zwei verschiedenen Spezies enthält. Auch aus religiöser Sicht gibt es unterschiedliche Bedenken. Auf dem XVIII International Congress of the Transplantation Society in Rom 2000 hat Papst Johannes Paul II dem Gebrauch von Schweinen als Organspender zugestimmt.

Die Xenotransplantation von menschlichem Gewebe, wie beispielsweise Tumorzellen, auf Versuchstiere – insbesondere Nacktmäuse – (sogenannte Xenografts) ist seit 1972 ein in der präklinischen Forschung etabliertes Verfahren.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Xenotransplantation

Samstag, 6. März 2010

1000 Besucher

Seit ich den Zähler dieser Seite am 24.12.09 gestartet habe, sind nun seit heute über 1000 Besucher gezählt worden. Ich bedanke mich herzlich für das Interesse und hoffe noch weitere berichtenswerte Geschichten zu finden.

Bildquelle: http://einestages.spiegel.de/static/entry/wenn_der_werwolf_mit_dem_zombie/9565/der_nazi_werewolf.html?o=position-ASCENDING&s=13&r=1&a=1462&c=1