So Leute, Taschentücher raus. Und ich will jetzt auch keine Diskussionen darüber ob sie hätte überleben sollen oder nicht. Fakt ist, daß der Hund mehr Kampfgeist zum Überleben zeigt als viele Menschen es heutzutage tun. Fakt zwei ist, daß die Halter bewußt die Strapazen auf sich genommen haben sich um diesen Hund zu kümmern. Jene die sich ihre Tiere unüberlegt zulegen, nur um sie später wegen absehbarer Unannehmlichkeiten wieder wegzugeben, sollten sich bei diesem Anblick in Grund und Boden schämen. So, das war mein Senf dazu.
Die Artikel in diesem Blog sollen verblüffen, unterhalten und belehren. Die Auswahl dieser Informationen und meine Kommentare zu ihnen, sind alleine auf meinem Mist gewachsen. Sie dienen NICHT dazu für irgendwelche politischen oder religiösen Organisationen zu werben!
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Wer sich fragt nach welchen Kriterien ich die Artikel auswähle, der sollte sich einmal den Titel des Blogs durchlesen. Hier sollen Informationen geboten werden, die aufzeigen wie fließend die Übergänge von Mensch und Tier sind. Einerseits vom rein biologischen, aber auch im Bereich der menschlichen Phantasie. Wenn z.B. Informationen über bestimmte Krankheiten, welche ihre Träger mit einem ungewöhnlichen (entstellten) Äußeren ausstatten, geboten werden, so kann man davon ausgehen, daß solcherlei Krankheiten auch in früheren (unaufgeklärteren) Zeiten auftraten. Man kann sich nun ausrechnen wie so etwas die damalige menschliche Phantasie wertete und wie leicht solche Geschehen in Mythen und Sagen ihre Spuren hinterlassen. Es mag aber auch nicht ausgeschlossen sein, daß sich die menschliche Evolution einen Hauch anders entwickelte als dies gegenwärtig erkannt wird und manche "Krankheiten" lediglich evolutionäre Rückgriffe darstellen.
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1 Kommentar:
Da stimme ich dir voll und ganz zu!
Der Hund scheint mit jedem Hopser zu sagen:"Das Schicksal kann mich mal."
Nicht in Selbstmitleid zu versinken, sondern um seinen Platz im Leben zu kämpfen, das ist echte Stärke.
Da kann sich so mancher nicht nur eine Scheibe abschneiden!
Anatrocolo
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