Kapstadt (Südafrika) – Im Film sind es immer die Delfine, die Menschen aus dem Wasser retten. Michael Cohen (42) aber verdankt sein Leben einer Robbe – nur durch sie konnten Helfer den Mann aus dem Meer ziehen, nachdem ein Weißer Hai ihm ein Bein abgerissen hatte!
Hai-Horror vor der Küste von Kapstadt!
Michael Cohen, britischer Geschäftsmann mit Wohnsitz in Südafrika, war am Mittwoch an einem Strand in Kapstadt ins Wasser gegangen, obwohl dieser wegen Hai-Alarms gesperrt worden war.
Ein Killer-Hai attackierte den geübten Schwimmer, biss ihm das rechte Bein am Unterschenkel ab, verletzte auch das linke Bein.
Nur durch die Hilfe einer Robbe konnte Cohen aus dem Wasser gerettet werden!
Laut Medienberichten schwamm das Tier um den Verletzten und die Helfer herum, um eine zweite Attacke des Killer-Hais abzuwehren!
Das gab den Rettern die Zeit, den Mann an Land zu ziehen.
„Es ist uns erst hinterher aufgefallen, wie ungewöhnlich es für eine Robbe ist, in einem Gebiet zu bleiben, in der sich ein Hai befindet und wo überall Blut ist“, sagte Hugh Till, einer der beiden Retter, der „Daily Mail“
Die Ersthelfer stoppten die Blutung am Bein mit einem Verband aus einem Taucheranzug, zurrten ihn mit zwei Gürteln eng um den Oberschenkel. So verhinderten sie, dass der Mann verblutete. Michael Cohen wurde ins Krankenhaus gebracht, er hat sei rechtes Bein und Teile seines linken Fußes verloren..
Quelle: http://www.bild.de/news/ausland/weisser-hai/hai-attacke-kapstadt-robbe-rettet-schwimmer-das-leben-20254764.bild.html
Siehe auch:
http://moreaus-insel.blogspot.com/2010/04/robben-orientieren-sich-am.html
Mal abgesehen von der Robbengeschichte-mir wächst mal wieder ne Feder über diese typisch menschliche Unvernunft!
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