Mittwoch, 10. März 2010

101 jähriger Chinesin wachsen Hörner

Frau (101) wächst Horn aus der Stirn

Zhang Ruifang ist 101 Jahre alt. Vor einem Jahr begann das Horn auf ihrer linken Stirnseite zu wachsen.
Ein dunkles dickes Horn sprießt aus ihrer Haut, direkt auf der Stirn. Fast teuflisch wirkt die Wucherung im Gesicht der Chinesin Zhang Ruifang (101). Doch die Bilder sind keine Täuschung und kein Trick – der alten Dame ist tatsächlich ein echtes Horn gewachsen und auf der anderen Seite kommt offenbar schon bald ein zweites.

Ruifang lebt in dem kleinen Dorf Linlou, in der Henan Provinz (China). Vor einem Jahr entdeckte die siebenfache Mutter erstmals eine verhärtete Hautstelle in ihrem Gesicht.
„Wir dachten uns nichts weiter dabei“, sagte ihr jüngster Sohn Zhang Guozheng (60) der britischen Zeitung „Daily Mail

Doch innerhalb kürzester Zeit wucherte ein dunkles Horn aus der Stirn seiner Mutter!
„Jetzt ist es sechs Zentimeter lang“, sagt Guozheng. Und damit nicht genug: „Auf der rechten Seite ihrer Stirn wächst noch etwas. Es ist gut möglich, dass es ein zweites Horn wird.“Ein kleiner Trost für Ruifang und ihre Familie: Schmerzen hat die 101-jährige Frau nach eigener Aussage nicht.
Was genau die Wucherung an Ruifangs Kopf ist, bleibt allerdings unklar. Höchstwahrscheinlich handelt es sich aber um ein sogenanntes Hauthorn.
Innen hohl, sind diese meist nur wenige Millimeter lang, manche können aber die Haut aber auch um mehrere Zentimeter dehnen.

Hauthörner bestehen aus kompaktem Keratin (Hornstoff), dasselbe Protein hat der Mensch in den Haaren, Finger- und Fußnägeln. Bei Tieren formt es Hörner, Wolle und Federn.
Die Hörner können sich bei hellhäutigen älteren Menschen (zwischen 60 und Mitte 70) entwickeln. Zunächst entstehen schuppige Hautflecken, an Körperstellen, die häufig der Sonne augesetzt sind (Gesicht, Kopfhaut, Unterarme).
Die Wucherungen können ein Zeichen für Hautkrebs sein, sind aber in mehr als 50 Prozent der Fälle gutartig.




















Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/09/china-frau-waechst-horn-aus-stirn/101-jaehrige-zhang-ruifang.html
&
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1256398/Chinese-grandmother-grows-devil-horns.html



Der gehörnte Mose

Die Darstellung des Mose mit Hörnern in manchen älteren (west-) christlichen Kunstwerken (z.B. die Skulptur von Michelangelo in San Pietro in Vincoli) geht auf die Übersetzung des hebräischen Verbs „qāran“ (קָרַן‎) in der Vulgata mit cornuta, „gehörnt“, statt "coronata", „strahlend“ zurück. In dem masoretischen Text von Ex 34,29 EU wird von Mose geschrieben:

כִּי קָרַן עוֹר פָּנָיו‎,

was in allen alten und neuen Übersetzungen – mit der Ausnahme der Vulgata und der Aquila-Version – sinngemäß mit „dass sein Antlitz ausstrahlte“ (u.ä.) übersetzt wird. Dieses „Strahlen“ als Zeichen des göttlichen Glanzes hat den Israeliten Furcht eingeflößt - die Decke, die Mose nach seiner Rede über sein Angesicht legt, kennzeichnet die Trennung von seiner Verkündigung in der Vollmacht Gottes und dem Alltag als Person und Führer des Volkes (Ex 34,30.33.35 EU)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mose#Der_geh.C3.B6rnte_Mose



Bildquelle: http://www.bibelwissenschaft.de/typo3temp/pics/3c56d2819f.jpg

Moses am Ulmer Münster:


Bildquelle: http://www.adelinde.net/wp-content/uploads/2009/12/Mose-Ulmer-M%C3%BCnster1.jpg

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